Jusos Tuttlingen

 

Nachrichten zum Thema Presseecho

Nachrichten, 2008

Veröffentlicht in Presseecho
am 17.11.2008

Trossinger Zeitung, 17.11.08

TROSSINGEN (pm) - Zum aktuellen Verlauf der Debatte um eine Umbenennung der Fritz-Kiehn-Halle und des Fritz-Kiehn-Platzes erklären der Vorsitzende der Juso-AG Trossingen André Landau und der Juso-Kreisvorsitzende Fabian Rothfuss:

„Wir haben uns darüber gefreut, dass Bürgermeister Dr. Maier das persönliche Gespräch mit uns gesucht hat. Die Idee, Straßen oder Plätze in Trossingen nach Gegnern des NS-Regimes und Widerstandskämpfern zu benennen, begrüßen wir ausdrücklich. Mit den Namen können wir uns sehr identifizieren. Wir nehmen zur Kenntnis, dass in Trossingen momentan keine politische Mehrheit existiert, mit der sich die Forderung nach einer Umbenennung des Fritz-Kiehn-Platzes und der Fritz-Kiehn-Halle umsetzen lässt. Die Benennung eines öffentlichen Platzes und einer öffentlichen Halle nach Fritz Kiehn halten wir nach wie vor für unpassend.“

Veröffentlicht in Presseecho
am 12.11.2008

Leserbrief: Trossinger Zeitung, 12.11.08

Mit unsachlichen Äußerungen versuchen Trossinger Bürger und Stadträte, den jetzigen Zustand zu erhalten. Beispielsweise wird ernsthaft vorgetragen, dass es ohne Kiehn keine Stadtkapelle gäbe.

Veröffentlicht in Presseecho
am 07.11.2008

Gränzbote, 07.11.08

TROSSINGEN - Fritz Kiehn, der Wohltäter – Fritz Kiehn, der Nazi. Ein offener Brief der Jusos an Trossingens Bürgermeister Dr. Clemens Maier, in dem sie die Umbenennung von Fritz-Kiehn-Halle und Fritz-Kiehn-Platz fordern, hat in Trossingen wieder die Diskussion um die Vergangenheit des Trossinger Unternehmers entfacht.

Veröffentlicht in Presseecho
am 07.11.2008

Trossinger Zeitung, 07.11.08

Leserbrief zum Leserbrief "Forderung ist kalter Kaffee"

Uns Jusos ist bekannt, dass es in der Vergangenheit bereits (Gott sei Dank!) Diskussionen um Fritz Kiehn, den nach ihm benannten Platz und die nach ihm benannte Halle gab. Beteiligt haben wir uns daran aber nicht. Denn 1980 war noch keiner der im Landkreis Tuttlingen aktiven Jusos geboren, und 2000 war auch noch niemand von uns politisch engagiert.

PresseechoEntnazifizierung

Veröffentlicht in Presseecho
am 30.10.2008

Wochenblatt, 30.10.08

Die Umbenennung des Fritz-Kiehn-Platzes und der gleichnamigen Halle in Trossingen fordern jetzt die Jungsozialisten des Kreises in einem Schreiben an Bürgermeister Dr. Clemens Maier. Sie begründen dies mit der Nazi-Vergangenheit des Namensgebers, der Kreisleiter der NSDAP und SS-Mitglied war. Kiehn war Industrieller und Ehrenbürger der Stadt.

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