Jusos Tuttlingen

 

Nachrichten zum Thema Presseecho

Veröffentlicht in Presseecho
am 20.06.2015

Unser Kreisvorsitzender Patrick Schilling erläutert, warum eine CDU unter Guido Wolf nicht zu Baden-Württemberg passt:

"Kaum eine gesellschaftliche Gruppe, die von Guido Wolf nicht angegangen wurde. Homosexuelle diffamiert Wolf unter Berufung auf die Schöpfung. Durch seine reaktionären Pläne zur Bildungspolitik verhindert Wolf aktiv die Inklusion. Frauen in Führungspositionen scheinen für
ihn ebenfalls eher ein Kann, als eine gesetzlich zu regelnde, gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu sein. Ebenso ist die Aufnahme von Asylsuchenden, die in Deutschland Zuflucht und Perspektive suchen, kein erklärtes Ziel des CDU-Politikers"

"Langsam muss man sich fragen, wer in der Wolf Idealgesellschaft seinen Platz findet. (...) Unser Land ist vielfältiger, bunter und deutlich toleranter, als es die rückständigen Proklamationen Guido Wolfs vermuten lassen. Für die Jusos Tuttlingen ist deshalb klar, für Guido Wolf ist in der baden-württembergischen Landesregierung kein Platz."

Hier nachzulesen in der Kolumne "Die Woche ist um" im Gränzboten vom 20.06.15:

Veröffentlicht in Presseecho
am 19.05.2015

Bild: Rudolpho Duba / pixelio.de

Tuttlingen - Die Jusos aus Tuttlingen und Konstanz wollen, dass zwischen Stockach und Tuttlingen ein Regio-Bus eingeführt wird. "Gerade für junge Menschen, die kein Auto haben, ist ein gut ausgebauter ÖPNV unverzichtbar", sagt Simon Gottowik, Kreisvorsitzender der Jusos Konstanz.

Veröffentlicht in Presseecho
am 26.03.2015

Tuttlingen - Brennende Polizeiwagen, polarisierende Banner: Die Methoden, die bei den Protesten gegen die Eröffnung der neuen Zentrale der Europäischen Zentralbank in Frankfurt angewandt wurden, waren nach Ansicht der Tuttlinger Jusos "entschieden zu unreflektiert". Die Jugendorganisation der SPD hat sich jüngst von den Krawallen in der Mainmetropole distanziert.

Veröffentlicht in Presseecho
am 08.03.2012

Tuttlingen (pm) - Am Landesschülerkongress in der Tuttlinger Stadthalle haben sich jetzt auch die Jusos mit einem Infostand beteiligt. Dabei ergaben sich viele Gespräche mit den Schülern. „Es hat uns sehr gefreut, dass auch der Landesschülerbeirat viele Forderungen der Jusos teilt“, erklärte der heimische Juso-Vorsitzende Hannes Hein. Besonders beim Thema Demokratisierung der Schule und bei den Gemeinschaftsschulen seien die Jusos mit dem Landesschülerbeirat auf einer Linie. „Schule muss ein Ort der Demokratie werden, dazu muss den Schülern aber auch mehr Verantwortung zugetraut werden“, forderte Hein. Die Rede des Staatssekretärs im Kultusministerium Dr. Frank Mentrup habe gezeigt, dass die grün-rote Landesregierung dabei auf einem guten Weg sei und die Arbeit des Landesschülerbeirats schätze. „Gute Schulpolitik kann nur mit Beteiligung der Schüler funktionieren“, so die Jusos abschließend.
(Gränzbote, 08.03.12)

Veröffentlicht in Presseecho
am 27.12.2011

Tuttlingen (pm) - Mit der Abschaffung der Studiengebühren hat die grün-rote Landesregierung eine langjährige Forderung der Jusos umgesetzt. Das freut den Tuttlinger Juso-Vorsitzenden Hannes Hein: „Die Abschaffung ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Durch die große finanzielle und psychologische Hürde der Studiengebühren schreckten viele fähige Abiturienten vor einem Studium zurück.“, so der Politikwissenschaftsstudent.

Seit der Einführung 2007 unter der Regierung Oettinger habe sich breiter gesellschaftlicher Protest geregt, an dem sich die Jusos maßgeblich beteiligt hätten. „Für uns ist es ein großer Erfolg, dass es gelungen ist, die Forderung nach einem gebührenfreien Studium in die Landespartei und nun auch in die Landesregierung zu tragen. Es freut uns, dass dieser wichtige Eckpunkt des Koalitionsvertrages schnell umgesetzt werden konnte“, so die Jusos aus dem Kreis Tuttlingen.
Gränzbote, 27.12.11

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