Jusos Tuttlingen

 

Jungsozialisten tagen in Tuttlingen

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Baubürgermeister Willi Kamm (Mitte) übernahm stellvertretend für Oberbürgermeister Michael Beck die Begrüßung des Jusos-Landesvorstandes im Rathaus. Mit dabei waren unter anderem auch Landtagsabgeordneter Fritsch Buschle (li.) und der Tuttlinger Kreistags-Fraktionsvorsitzender Dieter Müller (2. v. l.). Photo: Yvonne Tenhonsel (Gränzbote)

Gränzbote, 03.05.08

TUTTLINGEN (ten) - Oberbürgermeister Michael Beck plagten seine Zähne, also durfte Baubürgermeister Willi Kamm ran – und den politischen Nachwuchs seiner Partei begrüßen.

Zum ersten Mal seit sieben Jahren hat es die Jungsozialisten (Jusos) Baden-Württembergs wieder in die südlichen Gefilde des Landes gezogen. Zur Landesdelegiertenkonferenz kamen sie nach Tuttlingen. Dennoch ließ es sich der Baubürgermeister, der Unterstützung bekam durch den Landtagsabgeordneten Fritz Buschle und eine Reihe von Gemeinderäten, darunter Horst Riess als einziges CDU-Mitglied, nicht nehmen, Werbung für die Stadt zu machen: "Schauen Sie sich Tuttlingen ruhig an. Es lohnt sich, die Stadt zu entdecken". Und er berichtete den rund 20 Mitgliedern überwiegend aus dem Landesvorstand von der architektonischen Besonderheit als "Planstadt", erzählte ihnen vom Kampf mit der Wasserwirtschaft um die Donauwehre und vom Kreuzstraßentunnel – "die größte Baustelle, auf die Tuttlingen lange gewartet hat, ein Stück Stadtgeschichte".

Juso-Landesvorsitzender Roman Götzmann freute sich über die Einladung nach Tuttlingen, dessen Konzept für die Konferenz voll überzeugt habe, und verriet, viel vorzuhaben: "Wir haben wichtige Themen zu besprechen".

 

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